Wenn Bilanzzahlen oder Nachhaltigkeitskennzahlen falsch übersetzt werden, kann das Vertrauen von InvestorInnen, Partnern und Öffentlichkeit schnell leiden. Oft passiert das nicht durch fehlendes Fachwissen – sondern durch unklare Prozesse, fehlende Terminologie oder mangelhafte Abstimmung zwischen Übersetzung und Redaktion. Das Ergebnis: stressige Korrekturrunden, verpasste Deadlines und vermeidbare Kosten.
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Gerade in der Hochphase der Berichterstellung ist Zeit der entscheidende Faktor. Ein einziges Missverständnis im Übersetzungsprozess kann Tage kosten – oder den gesamten Veröffentlichungsplan gefährden. Und während das Team versucht, Fehler auszubügeln, steigt der Druck auf alle Beteiligten. Ein professioneller, klar strukturierter Prozess macht hier den Unterschied.
Viele Unternehmen verlassen sich auf interne Ad-hoc-Lösungen, maschinelle Übersetzungen oder Agenturen ohne ausgewiesene Finanzexpertise. Das spart kurzfristig Budget – doch spätestens bei der Abstimmung mit Investor Relations oder WirtschaftsprüferInnen zeigt sich: Der Aufwand verdoppelt sich, weil Nachbearbeitungen nötig werden. Fehler im Zahlenwerk oder in rechtlich relevanten Passagen können schwerwiegende Folgen haben.
Unsere Checkliste „Übersetzungen von Finanz- und Nachhaltigkeitsberichten“ zeigt Schritt für Schritt, wie Sie Übersetzungen planbar, effizient und sicher in Ihre Reporting-Prozesse integrieren. Sie erhalten praxisnahe Tipps, worauf es bei Auswahl, Briefing und Qualitätssicherung einer Übersetzungsagentur wirklich ankommt – damit Ihre Berichte international überzeugen und termingerecht erscheinen.
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